Stahlgruber mögeldorf
Denn was nur irgend die Vernunft erschafft, Ist, weil die Neigung nach der Sterne Walten Zu wechseln pflegt, nur wenig dauerhaft.La� itzt den Geist, dem Blicke nach, sich heben Und deinen stahlgruber mögeldorf Blickmach itzt zum Spiegel ihn Frs Bild, das kund wird dieser Spiegel geben.Denn du betratest arm und tiefgebeugt Das Feld, den guten Samen dreinzubringen, Der einst die Reb und jetzt den Dorn erzeugt.O wie sind dorten doch die Scheuern voll Von reicher Frucht, die jeder, der hienieden Gut stahlgruber mögeldorf ausges�t, in Lust genie�en soll.Er zwang dies Wort, dem Munde zu entsteigen "Was sah ich dort!" durch seines Dranges Macht, Denn Freudenfunkeln sah ich dort sich zeigen.Noch mehr von unserm Ball h�tt ich erkannt, Doch unten war die Sonne vorgegangen, Der fern um stahlgruber mögeldorf mehr noch als ein Zeichen stand.Dann kehrt ich mich zu ihrer Augen Pracht.Wenn meine Schnheit, die, wie du gesehn, Beim Steigen in dem ewigen Palaste Sich mehr entflammt, je mehr wir uns erhh n, Sich deinem Blick nicht m��igte, sie fa�te Dich wie ein Blitzdu w�rst von ihr erdrckt, Zerschmettert, gleich stahlgruber mögeldorf dem blitzgetroffnen Aste.Und fhlte, glaubend, sich so hell erglh n In wahrer Liebe, da� sie dieser Wonnen Bei ihrem zweiten Tode wert erschien.Durch Wogen, die mein khnes Fahrzeug schlagen, Darf sich kein Schiffer, scheu vor Not und Mh n, Darf sich kein kleiner schwanker Nachen stahlgruber mögeldorf wagen.Die Sprache habt ihr von Natur erhalten, Allein so oder soeuch l��t hierin Sodann Natur nach Gutbednken schalten.So hr Ich glaub an Gott, den Ew gen, Einen, Der, unbewegt, des Himmels All bewegt, Durch stahlgruber mögeldorf Lieb und Trieb zu ihm, dem Ewigreinen.
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