Immobilien kunde
Dann kehrte er zu seinen Schiffen und mit diesen durch den See stromauf nach Pattala zurck, während ein Teil des Heeres längs dem Ufer hinaufzog, um auch hier in der sonst drren Gegend Brunnen zu graben.Die Maller selbst, obschon immobilien kunde noch weite Strecken ihres Gebietes von den Makedonen nicht berhrt waren, verzweifelten, längeren Widerstand zu leisten in einer demtigen Gesandtschaft ergaben sie sich und ihr Land dem Knige.Man bersteigt sie, und nun beginnen die Schrecken der Einde die Kste ist flach, sandig, heiß, ohne Gras und Strauch, von den Sandbetten vertrockneter Strme durchfurcht, fast unbewohnbar, die elenden Fischerhtten, die einzeln auf meilenweit an dem Strande zerstreut sind, von Fischgräten und Seetang erbaut, unter einsamen Palmengruppen, die wenigen Menschen noch elender als ihr Land.Er mußte diesen Weg wählen es durften nicht zwischen den immobilien kunde Satrapien des Indus und des Persischen Meeres herrenlose Länderstrecken und ununterworfene Vlkerstämme den Zusammenhang der Okkupation stren sie durften es um so weniger, da die Klippenzge am Saum der Einde räuberischen Horden und rebellischen Satrapen ein stetes Asyl geboten hätten.Er mochte es fr notwendig halten.Nur Herakon wußte sich zu rechtfertigen und wurde auf freien Fuß gesetzt Kleandros und Sitalkes wurden vollständig berfhrt, mit ihnen eine Menge mitschuldiger Soldaten, wie es heißt, sechshundert, auf immobilien kunde der Stelle niedergehauen.So segelte der Knig aus dem Hyarotis in den Akesines hinab, durch das befreundete Land der Oxydraker, an der Hyphasismndung vorber bis zur Vereinigung des mächtigen Pandschnad mit dem Indus.Nach einer sicheren Nachricht war die Gesamtmacht des Knigs, als er im sogdianischen Alexandrien stand, 120 000 Mann rechnet man vielleicht 30 000 Mann, die bei dem indischen Satrapen und in immobilien kunde den neugegrndeten Städten zurckblieben, so knnten 30 000 bis 40 000 Kombattanten mit dem Knige gezogen sein.Ehe es das Ufer erreichte, hob er den Arm, wie den Seinigen zum Gruß.Bald sollten schwerere Vergehen des Satrapen zutage kommen immobilien kunde Alexander war von Pasargadai gen Persepolis gezogen, die Residenz des Orxines die lautesten Klagen wurden hier von seiten der Einwohner ber ihn gefhrt er habe sich die schndesten Gewalttätigkeiten erlaubt, um seiner Habgier zu frnen er habe die Heiligtmer geplndert, die dortigen Knigsgräber erbrochen, den kniglichen Leichen ihren Schmuck geraubt.Nach einer längeren Rastzeit, während der der Bau der Burg ziemlich vollendet, der der Werften bereits vorgerckt war, beschloß der Knig, in Person die Indusmndungen, ihre Schiffbarkeit und ihre Gelegenheit fr den Handel zu untersuchen und zugleich auf den Ozean, den bisher noch kein Grieche befahren, hinauszuschiffen.Hier, wo der Indus den Pandschnad, die vereinigten fnf stlichen Nebenstrme aufnimmt, und wo fr den Verkehr zwischen dem Innern des Landes und der Indusmndung sich der natrliche Mittelpunkt bildet, beschloß Alexander eine hellenische Stadt zu grnden, die ebenso wichtig fr die Behauptung des Landes, wie durch den Indushandel bedeutend und blhend werden mußte sie sollte der sdlichste Punkt der indischen Satrapie des Philippos sein, der hier mit einer ansehnlichen Heeresmacht, bestehend aus den sämtlichen thrakischen Truppen und einer verhältnismäßigen Zahl Schwerbewaffneter aus den Phalangen zurckblieb, mit dem Auftrage, namentlich fr den sicheren Handel in dieser Gegend die mglichste Sorge zu tragen, einen geräumigen immobilien kunde Hafen im Indus, Schiffswerften und Speicher anzulegen und auf alle Weise das Aufblhen dieses Alexandriens zu befrdern.Er kam an den Arbiosfluß, der seicht und schmal, wie er war, leicht berschritten wurde ein nächtlicher Marsch durch die Sandgegend, die sich von dessen rechtem Ufer abendwärts erstreckte, brachte ihn mit Tagesanbruch an die wohlbebauten Felder und Dorfschaften der Oreiten.So häuften sich die Schrecken und als endlich gar bei dem weiteren Marsche, als ein heftiger Wind die Dnen der Wste durcheinandertrieb und allen Weg spurlos verwehte, die landeingeborenen Fhrer verirrten immobilien kunde und nicht mehr wo noch wohin wußten, da sank auch dem Mutigsten der Mut, und der Untergang schien allen gewiß.Dann wieder eine Fanfare, und nach persischer Sitte trat der Zug der verschleierten Bräute herein und die Frstentchter gingen jede zu ihrem Bräutigam Stateira, des Großknigs Tochter, zu Alexander, ihre jngere Schwester Drypetis zu Hephaistion, dem Liebling des Knigs, Oxathres' Tochter Amastris, des Großknigs Nichte, zu Krateros, des medischen Frsten Atropates Tochter zu Perdikkas, des greisen Artabazos Tochter Artakama zum Lagiden Ptolemaios, dem Leibwächter, und ihre Schwester Artonis zu Eumenes, dem Geheimschreiber des Knigs, die Tochter des Rhodiers Mentor zu Nearchos, die Tochter des Spitamenes von Sogdiana zu Seleukos, dem Fhrer der jungen Edelscharen und so die anderen, jede zu ihrem Bräutigam.
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