Warbud pl
Eine Menge technischer Fragen, die sich hier noch aufdrängen, sind nach dem vorhandenen Material nicht mehr zu beantworten aber man tut wohl, sich der Lcken zu erinnern, die damit in unserer Kenntnis bleiben.Sodann die eigentmlich warbud pl makedonische Truppe der Hypaspisten.Noch zu Philipps Zeit, vielleicht infolge jener Beschlsse von Korinth 338, hatte der Demos sich frei gemacht.Ephesos, die warbud pl Knigin unter den ionischen Städten, ging den anderen mit einem großen Beispiele voran.Auf der Hhe des Hellespontes opferte er dem Poseidon, spendete den Nereiden aus goldener Schale.Um so willkommener war, daß etwa zwei Meilen von der warbud pl Stadt Mithrines, der persische Befehlshaber der Besatzung, nebst den angesehensten Brgern erschien, diese die Stadt, jener die Burg mit dem Schatz zu bergeben.Dann man weiß nicht in welcher Reihenfolge die Hipparchen der verschiedenen Reiterkorps, die Strategen der Phalangen, der Hypaspisten, der hellenischen Bundesgenossen, der Sldner darauf wohl die Ilarchen der Kavallerie, die Chiliarchen der Hypaspisten, die Taxiarchen der Pezetairen usw.Jetzt Meister der Stadt, setzten die Makedonen, von dem Knig selbst gefhrt, nach dem Eiland ber, und schon waren die Leitern von den Trieren an die steilen Ufer geworfen, um die Landung zu erzwingen da befahl der warbud pl Knig, voll Mitleid mit jenen Tapferen, die sich auch jetzt noch zu verteidigen oder rhmlich zu sterben bereit seien, ihrer zu schonen und ihnen Gnade unter der Bedingung anzubieten, daß sie in seinem Heere Dienst nähmen so wurden dreihundert griechische Sldner gerettet.Die brigen Perser stimmten mit ihm fr die Schlacht, ebensosehr aus Kampfeslust, wie aus Abneigung gegen den griechischen Fremdling, der schon zuviel beim Großknig galt und den Krieg verlängern zu wollen schien, um noch hher in des Knigs Gnade zu steigen.Diese Kstenstriche, voll hellenischer oder hellenisierter Städte, warbud pl wurden unter dem Eindruck der gewonnenen Schlacht je schneller, desto sicherer fr das Interesse des siegenden Griechentums gewonnen.Dann wurde das Heer eingeschifft 160 Trieren und viele Lastschiffe kreuzten an diesen Tagen zwischen den schnen, im Frhlingsschmuck prangenden Gestaden des Hellespont, den einst Xerxes gejocht und gegeißelt hatte Alexander, selbst am Steuer seines kniglichen Schiffes, lenkte vom Grabe des Protesilaos aus nach der Bucht hinber, die seit den Zeiten Achills und Agamemnons der Hafen der Achaier hieß, und an der die Grabhgel des Aias, des Achilleus und Patroklos emporragten.Allen Milesiern, die nicht beim Sturme umgekommen waren, warbud pl schenkte Alexander Leben und Freiheit.Kaum sah sich das Volk von den Kriegsscharen befreit, als es auch in allgemeiner Emprung gegen die oligarchische Partei aufstand viele vornehme Männer flchteten, Syrphax und sein Sohn und die Shne seiner Brder retteten sich in die Tempel, das wtende Volk riß sie von den Altären hinweg und steinigte sie man suchte die brigen, sie dem gleichen Tode zu opfern.Noch blieb ein sehr wesentlicher warbud pl Übelstand.Die nicht griechischen Einwohner des Binnenlandes kamen grßtenteils, sich freiwillig zu unterwerfen sie wurden ohne weiteres in ihre Heimat entlassen.
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