Foto hobby zierlinger
Hier, wo der Indus den Pandschnad, die vereinigten fnf stlichen Nebenstrme aufnimmt, und wo fr den Verkehr zwischen dem Innern des Landes und der Indusmndung sich der natrliche Mittelpunkt bildet, beschloß Alexander eine hellenische Stadt zu grnden, die ebenso wichtig fr die Behauptung des Landes, wie durch den Indushandel bedeutend und blhend werden mußte sie sollte der sdlichste Punkt der indischen Satrapie des Philippos sein, der hier mit einer ansehnlichen Heeresmacht, bestehend aus den sämtlichen thrakischen Truppen und einer verhältnismäßigen Zahl Schwerbewaffneter aus den Phalangen zurckblieb, mit dem Auftrage, namentlich fr den sicheren Handel in dieser Gegend die mglichste Sorge zu tragen, einen geräumigen Hafen im Indus, Schiffswerften und Speicher anzulegen und auf alle Weise das Aufblhen dieses Alexandriens zu befrdern.Alexander sammelte die kräftigsten der Ritter, eine kleine Schar, um sich, mit ihnen das Meer zu suchen er beschwor sie, die letzten Kräfte zusammenzunehmen und ihm zu foto hobby zierlinger folgen.Aber auf freiwillige Unterwerfung der weiteren Vlkerschaften wartete der Knig vergebens weder die Frsten selbst, noch Gesandtschaften der Frsten kamen, dem Herrn des Induslandes zu huldigen den mächtigen Fremdling zu verachten, mochten die Einflsterungen der hochmtigen Brahmanen oder das Vertrauen auf ihre eigene Macht sie verfhrt haben.Während sich so der letzte Schuldige unter den Großen des Reiches der Verantwortlichkeit zu entziehen suchte, war Alexander mit seinem Heere, etwa Februar 324, foto hobby zierlinger in Susa eingerckt.Es galt ein wunderbares, im Laufe der Jahrhunderte einziges Fest zu begehen.Bald foto hobby zierlinger zeigte sich, daß er den Pflichten der Satrapie, die er ungeheißen auf sich genommen, keineswegs nachgekommen sei.Nearchos hatte, da es nicht seine Aufgabe war, das Land zu behaupten, sondern die Flotte zum Persischen Meerbusen zu fhren, sich schnell und ohne die Zeit der stehenden Ostwinde abzuwarten, zur Abfahrt bereitet, war am 21.In der Hochzeitfeier von Susa sollte sich die Verschmelzung des Abend und Morgenlandes, der hellenistische Gedanke, in dem der Knig die foto hobby zierlinger Kraft und die Dauer seines Reiches zu finden gedachte, vorbildlich vollenden.Der Bau der Schiffe war unvollkommen und am wenigsten auf die Eigentmlichkeit ozeanischer Gewässer berechnet das einzige Regulativ einer Seefahrt waren die Gestirne und die Seekste, deren Nähe natrlich oft gefährlich werden mußte die Phantasie der Hellenen bevlkerte den Ozean mit Wundern und Ungeheuern aller Art, und die Makedonen, unerschrocken und tapfer, wo sie dem Feinde ins Auge sahen, waren gegen das falsche Element ohne Waffe und nicht ohne Furcht.16 foto hobby zierlinger Siehe dazu die Anmerkung am Schluß.So geschieht es, reichlich rieselt das Blut hervor, eine neue Ohnmacht berfällt ihn Leben und Tod scheint ber ihn zu ringen.Dem Knige seien von einigen Freunden Vorwrfe foto hobby zierlinger gemacht worden, daß er sich so der Gefahr ausgesetzt habe das sei der Soldaten, nicht des Feldherrn Sache ein alter Boiotier, der das gehrt und des Knigs Mißstimmung darber bemerkt habe, sei herangetreten und habe in seinem boiotischen Dialekt gesagt Dem Mann die Tat, o Alexandros aber wer kämpft, muß leiden.Nach der Absendung des Krateros brach auch der Knig auf er selbst fuhr mit der Flotte den Strom hinab, während Peithon mit den Bogenschtzen zu Pferd und den Agrianern auf das linke Stromufer hinberging, um dort die angelegten Städte mit Bewohnern aus der Umgegend zu besetzen, die Reste von Unordnung in dem hartgestraften Lande zu unterdrcken und sich dann in Pattala wieder mit dem Hauptheere zu vereinigen das brige Heer fhrte Hephaistion auf dem rechten Indusufer zu derselben Stadt hinab.Die tollkhnsten Pläne, die ausschweifendsten Wnsche, die berspanntesten Hoffnungen waren an der Tagesordnung die ungemessene Aufregung dieser Jahre, in denen alles Herkmmliche und Gewisse abgetan und das Unwahrscheinlichste mglich schien, fand keine Sättigung mehr als foto hobby zierlinger im zgellosesten Wagen und der Betäubung maßlosen Genusses oder Verlustes.Unter immer steigendem Mangel fuhr man bei der den Sandkste Gedrosiens vorber, und schon hatte die Unzufriedenheit der Schiffsleute einen gefährlichen Grad erreicht da endlich erblickte man die mit Fruchtfeldern, Palmhainen und Weinbergen bedeckten Gestade Karmaniens jetzt war die Not vorber, jetzt nahte man der langersehnten Einfahrt in das Persische Meer, man war in befreundetem Gebiet.
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