Landratsamt hildburghausen
Schon sah ich bei des Tages Anbeginn Geschmckt den Osten sich mit Rosen zeigen, Sah klar den Himmel und die Knigin Des Tages, sanft umschattet, hher steigen, So daß, da ihren Schimmer Dunst umfloß, Mein Blick ihn aushielt, ohne sich zu neigen.Die Schwester Rahel liebt es, stets zu ruh n, Und läßt dem Spiegel keinen landratsamt hildburghausen Blick entfallen."O Schne, die du, zeigt sich das Gemte, Wie s pflegt, im Äußern, mich zu glauben zwingst, Daß an der Liebe Strahl dein Herz entglhte, O käme Lust dir, daß du näher gingst," Ich sprach s zu ihr, den Fuß zum Bache lenkend, "Daß ich verstehen knne, was du singst.Hinauf! Mich trieb s landratsamt hildburghausen und trieb s, hinauf zu schreiten! So fhlt ich nun mit jedem Schritt zum Flug Die Schwingen wachten und sich freier breiten.Allein um alles dir nach Wunsch zu schildern, Sieh hier den Statius, welcher dir verspricht, Weil ich ihn bitte, deinen Durst zu mildern.Sie jammern, wenn kein Wahn mich hier verleitet, landratsamt hildburghausen Eh auf des Wange, der jetzt eingelullt Von Eipopeia wird, sich Flaum verbreitet." Mir hatte das Gesicht sein Glanz benommen, Drum wandt ich mich zu meinen Fhrern hin, Wie wer dem folgt, was er durchs Ohr vernommen." landratsamt hildburghausen Vierundzwanzigster Gesang Nicht hemmt uns Gehn im Reden, Red im Gehn Der Lauf ging beim Gespräch so rasch vonstatten, Wie eines Schiffs bei guten Windes Weh n." Sprach s, und darauf "Hier darf man alle nennen, Denn, vom heilsamen Fasten abgezehrt, Wrd einer sonst den andern nimmer kennen.Es stand mein Fuß doch jenseits in den Hain Ließ bern Fluß ich meine Blicke schreiten, Und sah dort mannigfache grne Mai landratsamt hildburghausen n.Und freut sie sich der schnen Augen nun, So bin ich froh, mich mit den Händen schmckend, Denn schau n befriedigt sie, und mich das Tun.Kaum hundert waren mein und ihrer Tritte, Da bog mit beiden Ufern sich der Bach, Und ostwärts ging ich durch landratsamt hildburghausen des Waldes Mitte." Dann ward die Hymne wieder angestimmt, Dann riefen sie von keuschen Frau n und Gatten, Die lebten, wie s zu Eh und Tugend stimmt.
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