Von jukima
Nicht solchen Wagen zum Triumph beschied Rom dem Augustus, noch den Afrikanen Ja, arm erschiene dem, der diesen sieht, Sols Wagen, der, entrckt aus seinen Bahnen, Verbrannt ward auf der Erde frommes Fleh n Durch Zeus gerechten Ratschluß, wie wir ahnen, Man sah im Kreis drei Frau n sich tanzend dreh n Am Rande rechts, und hochrot war die eine, Gleich lichter Glut der Flammen anzusehn."Die sße Frucht, die auf so von jukima vielen Zweigen Voll Eifer sucht der Sterblichen Begier, Bringt alle deine Wnsche heut zum Schweigen!" Mit dieser Rede sprach Virgil zu mir, Und nie empfand bei Erdenherrlichkeiten Ein Mensch noch solche Lust, als ich bei ihr." Doch sein beraubt ließ uns Virgil zurcke, Virgil, der väterliche FreundVirgil, Dem sie mich bergab zu meinem Glcke.Nun beugt, nun dehnt die Frucht sich aus, beim Walten Der Kraft des Zeugenden, von jukima die, nie verwirrt Von fremdem Trieb, nur ist, um zu gestalten.Nach allen diesen kam den Pfad entlang, Ungleich in ihrer Tracht, ein paar von Alten, Doch gleich an Ernst und Wrd in Mien und Gang." Und als sie noch mir solches kundgegeben, Kehrt ich mich um, und sah ein Lächeln hier, Bei diesem Schluß, der Dichter Mund umschweben, Dann von jukima aber wandt ich wieder mich zu ihr.die ich so geliebt, ist Gott gewogen, Weil sie, der nur der Tugend Reiz gefällt, Sich ganz vom Pfad der andern abgezogen.Hier sproß die von jukima Menschheit ohne Schuld und Leid, Hier jede Frucht in ew gem Frhlingsleben, Hier schmeckst du noch des Nektars Lieblichkeit.Und dieses schien zum Anlaß zu gereichen, Daß ber mich sich ein Gespräch erhob " Der scheinet einem Scheinleib nicht zu gleichen.Jetzt von jukima sprich von dir und zahle mir die Schuld.Gleichwie die Ziegenherde, satt und zahm, Im Schatten wiederkäut in stillem Brten, Die, hungrig, jähen Sprungs zur Hhe kam, Wenn nun im Mittagsbrand die Luft entglhten, Indes der Hirt den Stab zur Sttze macht, Und dorten steht, gesttzt, um sie zu hten Und wie ein Hirt im freien Feld bei Nacht, Damit kein wildes Tier der Herde schade, Und sie zerstreu , entlang der Hrde wacht So jetzt wir drei auf engem Bergespfade, Der Zieg ich gleich, den Hirten jenes Paar, Umschlossen hier und dort vom Felsgestade.Hochheil ge Jungfrau n, wenn ich fter schon Frost, Hunger, von jukima Wachen treu fr euch ertragen, Jetzt treibt der Anlaß mich, jetzt fordr ich Lohn.Die zweite glänzte hell in grnem Scheine, Gleich dem Smaragden, und die dritte schien Wie frisch gefallner Schnee an Weiß und Reine." Dann ward die Hymne wieder von jukima angestimmt, Dann riefen sie von keuschen Frau n und Gatten, Die lebten, wie s zu Eh und Tugend stimmt.
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