Michlits wallern
Philipp ging nach Makedonien zurck, alle Vorbereitungen zu dem großen nationalen Kriege zu treffen, den er mit dem nächsten Frhling zu beginnen gedachte.Nur daß eine michlits wallern kleine Lcke in dieser Berechnung war.Zum Verständnis dessen, was dieser großen Katastrophe folgt, ist es ntig, den Verlauf des Ringens zwischen Athen und Makedonien, das so endete, in seinen wesentlichen Zgen zu verfolgen.Athen war fr Philipp der michlits wallern gefährlichste Feind in Hellas er mußte vereinzelt, in raschen Zgen berholt werden.Das bedeutete Befreiung der hellenischen Inseln und Städte, die seit dem Sturz Athens, seit dem Frieden des Antalkidas dem persischen Joch von neuem verfallen waren, die Erschließung Asiens fr den freien Verkehr und die Industrie von Hellas, fr das Einstrmen des hellenischen Lebens, der Überflle unruhiger, gärender, verwilderter Elemente, an denen es bisher in seiner wirren Kleinstaaterei auf den Tod gekrankt, deren es so krankend nur immer mehr, immer zerstrendere erzeugt hatte, Raum und Gelegenheit und lockende Aussicht vollauf in neuen Verhältnissen neue Tätigkeiten zu finden und in der Flle neuer Aufgaben arbeitend zu genesen.Die Barbaren des unteren Donaulandes, von den in Italien zurckgestauten Kelten gedrängt, michlits wallern begannen ihre Versuche, nach dem Sden durchzubrechen.Sparta war tätig genug, mit der Auflsung der landschaftlichen und Ortsverbände nach dem Prinzip der Autonomie das von Lysandros begonnene System der Oligarchisierung, das der Korinthische Krieg unterbrochen hatte, zu vollenden.Vor allem Amphipolis galt es heranzuziehen, das michlits wallern ja Athen einst gegrndet, mit dem es die thrakischen Ksten beherrscht hatte auf alle Weise, mit Hilfe der Makedonen, der thrakischen Frsten versuchte es zum Ziele zu gelangen.Von Olynth untersttzt, widerstand Amphipolis den wiederholten Angriffen Athens.Aus der Bildung, deren Mittelpunkt Athen michlits wallern war, aus den Schulen der Rhetoren und Philosophen gingen politische Theorien hervor, die, mglichst unbekmmert um die tatsächlichen Zustände und die gegebenen Bedingungen, die Formen und Funktionen des idealen Staates entwickelten, des Staates vollendeter Freiheit und Tugend, der allein allem Schaden abhelfen knne und alles Heil bringen werde.
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