Martino versand
In der Nähe solcher Plätze wurde bernachtet und aus den Blättern der Myrrhen und Narden die nächtliche Streu bereitet.Der baktrische Frst Oxyartes, der eben jetzt beim martino versand Heere eingetroffen war, hatte die Nachricht von einem Aufstande der hellenischen Militärkolonien in Baktra mitgebracht.Aber kaum nahte er, so floh Musikanos ber den Indus er sandte Peithon nach, ihn zu verfolgen er selbst zog gegen die Städte, die, ohne gegenseitigen Beistand, ohne verständige Fhrung und ohne Hoffnung sich zu retten, dem Sieger schnell in die Hände fielen.Der Aufbruch des Landheeres durfte nicht so lange verschoben werden, da einesteils der Zustand des Reiches Alexanders baldige Rckkehr forderte, anderseits fr die Flotte, die sich nicht auf die weite Fahrt verproviantieren konnte, an der Kste Vorräte martino versand aufgestapelt und Brunnen gegraben werden mußten.Dann gaben die Heertrompeten vom kniglichen Zelte her das Zeichen zum Beginne des Festes die Gäste des Knigs, es waren neuntausend, setzten sich zum Mahle.Da sie die Nachricht zurckbrachten, daß die Insel bequeme Ufer habe, von bedeutender Grße und mit Trinkwasser wohl versehen sei, fuhr er mit der Flotte dorthin und ließ den martino versand grßten Teil derselben unter dem Schutz des Ufers anlegen schon sah man von hier die schaumbedeckte Brandung der Indusmndung und darber den hohen Horizont des Ozeans, und kaum erkannte man jenseits des zwei Meilen breiten Stromes die niedrige, baum und hgellose Kste.Schon das erzrnte den Knig, daß er das Grab des großen Kyros im Haine von Pasargadai vernachlässigt fand bei seiner frheren Anwesenheit in Pasargadai hatte er die Kuppe des Steinhauses, in der der Sarg stand, ffnen, das Grab von neuem schmcken lassen und den am Grabe wachenden Magiern die Fortsetzung ihres frommen Dienstes geboten er wollte das Andenken des großen Knigs auf jede Weise geehrt wissen jetzt war das Grab erbrochen, alles fortgeschleppt außer dem Sarge und der Bahre, der Sargdeckel weggerissen, der Leichnam hinausgeworfen, alle Kostbarkeiten geraubt.Bald nach ihm traf auch Hephaistion ein mit den brigen Truppen, den Elefanten und der Bagage, und Nearchos martino versand fhrte die Flotte, die ohne weitere Fährlichkeit die Kste des Persischen Meeres umschifft hatte, den Strom hinauf.Schon in Karmanien hatte Alexander zu strafen gefunden.Da geschah es, daß einige von Nearchs Leuten, die ein wenig landein gegangen waren, um Lebensmittel zu suchen, in der Ferne einen Menschen in hellenischer Tracht sahen sie eilten auf ihn zu und erkannten sich unter Freudentränen als hellenische Männer sie fragten ihn, woher er käme, wer er wäre Er antwortete, er komme vom Lager Alexanders, der Knig sei nicht ferne von hier und frohlockend fhrten sie ihn zu Nearchos, dem er dann angab, daß Alexander etwa fnf martino versand Tage weit landein stehe, und sich zugleich erbot, ihn zum Hyparchen der Gegend zu bringen.Man bersteigt sie, und nun beginnen die Schrecken der Einde die Kste ist flach, sandig, heiß, ohne Gras und Strauch, von den Sandbetten vertrockneter Strme durchfurcht, fast unbewohnbar, die elenden Fischerhtten, die einzeln auf meilenweit an dem Strande zerstreut sind, von Fischgräten und Seetang erbaut, unter einsamen Palmengruppen, die wenigen Menschen noch elender als ihr Land.Noch meinten sie, es sei martino versand der tote Knig, den das Schiff bringe.
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