Stets verneint
So war s, wie wandelnd hier manch Flämmchen brannte, Doch keines war, das seine Beute wies, Ob jegliches gleich einem Geist entwandte.Und eh man Amen sagt stets verneint und Oh und Ach, Sah ich, wie er, entzndet und in Flammen, Auch schon als Staub in sich zusammenbrach.Doch ob mir gleich der Blick geblendet schien, Und kaum mein Geist vom Staunen sich ermannte, Doch bargen jene sich nicht so im Flieh n, Daß ich den Puccio nicht gar wohl erkannte, Der einzig von den drei n, erst hier vereint, Sich unverwandelt jetzt von dannen wandte." Allein der Snder, stets verneint reich an Schelmerei, Sprach "Wahrlich, bbisch bin ich wohl zu nennen.Als sah ich in des Scheiterhaufens Glut Eteokles und seinen Bruder brennen.Doch was du fragtest, muß ich dir vertrau n Daß ich im Heiligtum stets verneint zu stehlen wagte, Hat mich herabgestrzt in tiefres Grau n.Denn schon erscheint die Welt in anderm Kleide Schnell kommt er nun mit seinem Stab herbei Und treibt die muntern Schäflein auf die Weide.Nicht weiß ich, was die stets verneint Stimme sagen wollen, Obwohl ich auf des Bogens Hhe stand, Doch schien, der sprach, zu zrnen und zu grollen.Drauf sprach er "Mußte doch der Teufel hier Sich wiederum in schlechtem Ratschlag zeigen.Nie hat er von zwei Wesen stets verneint uns berichtet, Die umgetauscht Gestalt und Stoff und Sein, Indem sie starr auf sich den Blick gerichtet.
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